• Home
    • Gartenyucca
      • Zuordnung
      • Typisierung
      • Sorten
      • weitere Sorten
      • Yuccagärten
      • Impressionen
    • Allgemeines
      • Verbreitung
      • Geologie
      • Standorte
      • Klima
      • Bodentypen
      • Morphologie
      • Blütenstand & Blüte
      • Bestäubung
      • Vermehrung
      • Literatur
    • Arten
      • Yucca A - C
        • Yucca aloifolia
        • Yucca angustissima
        • Yucca arizonica
        • Yucca arkansana
        • Yucca baccata
        • Yucca baileyi
        • Yucca brevifolia
        • Yucca campestris
        • Yucca capensis
        • Yucca carnerosana
        • Yucca cernua
        • Yucca coahuilensis
        • Yucca constricta
      • Yucca D - G
        • Yucca decipiens
        • Yucca declinata
        • Yucca elata
        • Yucca elephantipes
        • Yucca endlichiana
        • Yucca faxoniana
        • Yucca filamentosa
        • Yucca filifera
        • Yucca flaccida
        • Yucca glauca
        • Yucca gloriosa
        • Yucca grandiflora
      • Yucca H - Q
        • Yucca harrimaniae
        • Yucca jaliscensis
        • Yucca linearifolia
        • Yucca loisianensis
        • Yucca madrensis
        • Yucca muscipula
        • Yucca mixtecana
        • Yucca nana
        • Yucca necopina
        • Yucca neomexicana
        • Yucca pallida
        • Yucca periculosa
        • Yucca potosina
        • Yucca queretaroensis
      • Yucca R - V
        • Yucca recurvifolia
        • Yucca reverchonii
        • Yucca rigida
        • Yucca rostrata
        • Yucca rupicola
        • Yucca schidigera
        • Yucca schottii
        • Yucca thompsoniana
        • Yucca torreyi
        • Yucca treculeana
        • Yucca utahensis
        • Yucca valida
      • Hybriden
        • Sprenger
        • Sprenger Hybriden
        • Yucca auf Korfu
        • Yucca auf Korfu II
        • Graebener
      • Naturhybriden
      • Panaschierte
        • Entstehung
        • Bezeichnung
        • Übersicht
    • Agavoideae
      • Agave
        • Frostharte Agaven
        • Frostharte Agaven II
        • Naturhybriden
      • Manfreda
      • Calibanus
      • Dasylirion
      • Hesperaloe
      • Hesperoyucca
      • Nolina
    • Shop*
    • Kontakt
  • Home
  • Gartenyucca
    • Zuordnung
    • Typisierung
    • Sorten
    • weitere Sorten
    • Yuccagärten
    • Impressionen
  • Allgemeines
    • Verbreitung
    • Geologie
    • Standorte
    • Klima
    • Bodentypen
    • Morphologie
    • Blütenstand & Blüte
    • Bestäubung
    • Vermehrung
    • Literatur
  • Arten
    • Yucca A - C
      • Yucca aloifolia
      • Yucca angustissima
      • Yucca arizonica
      • Yucca arkansana
      • Yucca baccata
      • Yucca baileyi
      • Yucca brevifolia
      • Yucca campestris
      • Yucca capensis
      • Yucca carnerosana
      • Yucca cernua
      • Yucca coahuilensis
      • Yucca constricta
    • Yucca D - G
      • Yucca decipiens
      • Yucca declinata
      • Yucca elata
      • Yucca elephantipes
      • Yucca endlichiana
      • Yucca faxoniana
      • Yucca filamentosa
      • Yucca filifera
      • Yucca flaccida
      • Yucca glauca
      • Yucca gloriosa
      • Yucca grandiflora
    • Yucca H - Q
      • Yucca harrimaniae
      • Yucca jaliscensis
      • Yucca linearifolia
      • Yucca loisianensis
      • Yucca madrensis
      • Yucca muscipula
      • Yucca mixtecana
      • Yucca nana
      • Yucca necopina
      • Yucca neomexicana
      • Yucca pallida
      • Yucca periculosa
      • Yucca potosina
      • Yucca queretaroensis
    • Yucca R - V
      • Yucca recurvifolia
      • Yucca reverchonii
      • Yucca rigida
      • Yucca rostrata
      • Yucca rupicola
      • Yucca schidigera
      • Yucca schottii
      • Yucca thompsoniana
      • Yucca torreyi
      • Yucca treculeana
      • Yucca utahensis
      • Yucca valida
    • Hybriden
      • Sprenger
      • Sprenger Hybriden
      • Yucca auf Korfu
      • Yucca auf Korfu II
      • Graebener
    • Naturhybriden
    • Panaschierte
      • Entstehung
      • Bezeichnung
      • Übersicht
  • Agavoideae
    • Agave
      • Frostharte Agaven
      • Frostharte Agaven II
      • Naturhybriden
    • Manfreda
    • Calibanus
    • Dasylirion
    • Hesperaloe
    • Hesperoyucca
    • Nolina
  • Shop*
  • Kontakt
  1. Agavoideae
  2. Nolina

Nolina

MICHAUX beschrieb die Gattung 1803 anhand von Nolina georgiana. TRELEASE kannte 1911 bereits 25 Arten. Nach Nolina ist die kleine Familie der Nolinaceae benannt, zu der außerdem noch die beiden Gattungen Dasylirion und Calibanus gehören.

Nolina sind im Grasland des Südwestens der USA bis hinein nach Mexiko verbreitet. Typisch für die Gattung sind die langen, schmalen und flexiblen Blätter, die normalerweise länger, dünner und wesentlich biegsamer sind als die der Yuccas. Es gibt grasartig-buschige, stammlose Arten wie Nolina greenii oder aber baumförmige mit bis 8 m hohen verholzten Stämmen und den typischen Verdickungen an der Stammbasis, wie z. B. N. nelsonii oder N. gracilis. Die cremig weißen oder rosa überhauchten Blüten stehen dicht in Yucca-ähnlichen, hoch aufgeschossenen Blütenständen.

Bild: Nolina hibernica • Tamaulipas © Bertus Spee
Nolina hibernica • Tamaulipas © B. Spee
Entwicklung des Blütenstandes
Entwicklung des Blütenstandes

Im Gegensatz zu Dasylirion fehlen die Zähne und die Blattränder sind lediglich fein gesägt. Braune Blattspitzen, bei manchen Arten ist bis zu einem Drittel der Blattlänge braun, sind ein natürliches Phänomen. In den USA nennt man Nolina "Beargrass". Es gibt Autoren, die Nolina und Beaucarnea unterscheiden. Die Arten mit der typisch geschwollenen Stammbasis wie dem bekannten "Elefantenfuß" (z. B. Beaucarnea recurvata) ordnen sie dann Letzterer zu. Es gibt einige Arten, die in mitteleuropäischen Gärten ohne größeren Aufwand ausgepflanzt werden können.



Arten in Kultur

Nolina arenicola, N. caudata , N. lindheimeriana,  N. "la Hiberica" und N. nelsonii besitzen zwar ein Frosthärtepotential von ca. - 12° C, allerdings sind die Angaben aufgrund fehlender langfristiger Freilandversuche mit Vorsicht zu genießen.


Folgende Arten werden ebenfalls gelegentlich kultiviert: N. atopocarpa, N. beldingii, N. bigelovii, N. brittoniana, N. cismontana, N. durangensis,
N. gracilis u. a.


Eine genaue Zuordnung ist schwierig, was unter anderem die Uneinigkeit im Zusammenhang mit der oft unklaren Trennung zwischen Nolina und Beaucarena (manche Arten findet man, wie bespielsweise Beaucarena stricta, mal unter Beacarena mal unter Nolina gestellt) zu Ausdruck bringt.

Nolina erumpens

Eine stammlose, buschige Art mit hunderten, teilweise aufrechten, fein gezahnten Blättern, die bis 3 m Höhe erreichen kann. Im natürlichen Verbreitungsgebiet kommt sie auf steinigen Hügeln in der Trans-Pecos Region in Texas bis hinein nach Nordmexiko in der Chihuahua Wüste auf Höhen von über 2000 m ü. NN vor und ist eine der größten stammlosen Arten. Das Frosthärtepotential wird bei –18 °C angesiedelt, jedoch unter kühl-gemäßigten Bedingungen leider noch nicht ausreichend getestet worden. Deshalb sollten Freilandpflanzungen sicherheitshalber mit Regenschutz erfolgen. Die Blütenstände mit den dicken Blütendolden und kleinen, grünlich weißen bis rosafarbenen Blüten werden über 2 m hoch.


Nolina parryi (c) Christian Zolles
Nolina greenei
Nolina greenei & N. texana
Nolina interrata "Dehesa beargrass" | San Diego (c) Tellur Fenner

Nolina georgiana

Wahrscheinlich die älteste bekannte Art, erstmals von MICHAUX als Nolina botanisch beschrieben. Die seltene Art, am Naturstandort vom Aussterben bedroht, stammt aus South Carolina bis hinein nach Florida und hat schmale, flexible Blätter. Sie erreicht eine Höhe von über 1 m und bildet im Alter einen kurzen Stamm. Die Blüte wird fast 2 m hoch und erscheint im Frühsommer. Die Frosttoleranz soll bei bis zu –18 °C liegen und die Art sollte herkunftsbedingt auch feuchtigkeits-verträglich sein, jedoch gibt es so gut wie keine Freilanderfahrung.

Nolina greenei

Eine buschbildende Art mit dichten Rosetten aus hunderten grünen, schlanken, schnurartig-gewundenen, harten Blättern, die eine Gesamt-

höhe von über einem Meter erreicht und im Alter eine stammähnliche Verdickung (Caudex) entwickelt. Heimisch in den südwestlichen USA in Colorado, New Mexico und Oklahoma ist sie eine der frosthärtesten Nolina, die mit einem Frosthärte-potential von bis zu –26 °C auch in Mitteleuropa bei sehr guter Drainage überall als winterhart bezeichnet werden kann.


Nolina microcarpa

Buschbildende Art aus Arizona, Nevada, New Mexico, Texas in den USA bis hinein nach Sonora und Chihuahua in Mexiko. Sie kommt dort bis auf fast 2000 m Höhe vor. Wegen der fein gezahnten Blätter mit den trockenen, auffällig gedrehten Blattspitzen wird sie in den USA als  "Sawgrass" (Sägegras) bezeichnet. Nolina microcarpa bildet stammlose Gruppen bis 2 m Durchmesser. Die cremig-weißen Blüten erscheinen bereits im Vorfrühling. Mit einem Frosthärtepotential von ca. –23 °C ist sie an einem gut drainierten, sonnigen Standort durchaus auch bei uns für das Freiland geeignet.

Nolina texana

Nolina texana ist in den USA in Texas, Arizona, Colorado und Oklahoma bis hinein nach Mexiko angesiedelt und die wahrscheinlich härteste Art der Gattung. Sie bildet im Alter einen kurzen, bis 0,5 m hohen Stamm und hat eher steife, Yucca-artige, bis 1 m lange Blätter, die mit der Zeit einen großen, runden Schopf bilden.

Ihre ausgezeichnete Frost- und Feuchtigkeitsverträglichkeit bis –26 °C machen Nolina texana zu der besten Art für das mitteleuropäische Klima und eine erfolgreiche Freilandkultur auch bei uns möglich.


Agave Manfreda Calibanus Dasylirion Hesperaloe Hesperoyucca
draggable-logo

About

  • Hobby
  • Publikationen
  • Garten
  • Danke

Quick Links

  • Shop
  • News & Events
  • IG Yucca
  • Vorträge
  • Links

Get in touch

Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.

 © Thomas Boeuf | 2022


1 Aufgrund des Kleinunternehmerstatus gem. § 19 UStG erheben wir keine Umsatzsteuer und weisen diese daher auch nicht aus.
Impressum | Liefer- und Zahlungsbedingungen | Datenschutz | Sitemap
Abmelden | Bearbeiten
  • Agave
  • Manfreda
  • Calibanus
  • Dasylirion
  • Hesperaloe
  • Hesperoyucca
  • Nolina
  • Nach oben scrollen