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  1. Allgemeines

Vegetative Vermehrung

Kopfstecklinge und Stammteile

Bei dieser Methode werden einfach unbewurzelte Stammteile oder Kopfstecklinge zur Vermehrung genutzt. Die Vermehrung durch Kopfstecklinge oder Stammteile, sogenannte „Stammschnittlinge“, kennt man vor allem von der altbekannten Y. elephantipes; sie funktioniert  aber auch bei Y. aloifolia, Y. gloriosa und Y. recurvifolia. Das Teil mit der Blattrosette ist der Kopfsteckling, schneidet man ein weiteres Stück ohne Kopf ab, hat man einen „Stammschnittling“.

Zunächst sollten vertrocknete und überflüssige Blätter entfernt werden, vor allem das Stammteil muss von eventuellen Blattresten befreit werden. Ist der Stammansatz faul oder weich, muss bis auf gesundes, festes Holz zurückgeschnitten werden. Die abgesägte Stelle sollte dabei, wie oben erwähnt, etwas abtrocknen oder mit Holzkohle-pulver o. Ä. desinfiziert werden.

So vorbereitet, sollten sowohl Kopfstecklinge als auch Stammteile ca. 10 cm tief in die Erde gesetzt, anschließend leicht angedrückt und vor dem Umkippen geschützt werden, bis sich Wurzeln gebildet haben. Je nach Art, Wachstumszeit und Witterung lässt sich nach wenigen Wochen ein Wachstum erkennen. Aber auch die klassische Methode, die Pflanzen vor der Weiterkultur erst im Wasser Wurzeln ziehen zu lassen (ein tägliches Wechseln des Wassers vorausgesetzt), ist möglich.

Nachdem sich Wurzeln gebildet haben, kann die Pflanze nach Bedarf weiterkultiviert werden. Oberirdische Schnittstellen können zum Schutz gegen Feuchtigkeit mit Baumwachs verschlossen werden. Diese Methode findet allerdings auch zunehmend Kritiker, denn unter solchen Verschlussstellen können geringe Mengen Feuchtigkeit Pilzinfektionen begünstigen.


Bild Abgesägte Yucca aus dem Grünabfall (c) Thomas Boeuf
Abgesägte Yucca aus dem Grünabfall
Bild Vorbereitet für die Weiterkultur (c) Thomas Boeuf
Vorbereitet für die Weiterkultur

Meristemvermehrung

Seit einigen Jahren werden auch Yuccas (wie viele andere Pflanzen) durch die künstliche Vermehrung im Reagenzglas, d. h. durch Zell- oder auch Gewebekulturen in großen Mengen vermehrt. Die Methode basiert auf dem Prinzip, aus entnommenem Bildungsgewebe (Meristem) eigenständige Pflanzen herzustellen und diese unter sterilen Bedingungen im Reagenzglas (in-vitro) weiter zu vermehren. Da es sich bei dem entnommenen Pflanzengewebe um ein Meristem handelt, spricht man von Meristemvermehrung.

 

Man unterscheidet zwei Meristemarten: die Sprossapikalmeristeme, die sich am äußersten Ende der Sprossspitze befinden, und die Wurzel-meristeme, die sich am Ende der Wurzel befinden. Das Bildungsgewebe wird zur vorbeugenden Desinfektion gegen Bakterien und Pilze mit Natriumhypochlorid oder Quecksilberchlorid behandelt. Die entstandenen „Zellhaufen“ (Kallusbildung) lassen sich dann in tausende kleine Stückchen teilen und durch Zugabe von Kunstlicht und bestimmten Hormonen, wie z. B. Auxine oder Cytokine, bei konstanter Wärme zu fuhr zur Bildung von Wurzeln und Blättern an regen. Danach werden die Pflanzenzellen in einer sterilen Umgebung auf ein Nährmedium gesetzt.

Sind die so gewonnenen Pflänzchen groß genug, lassen sie sich nach dem Auswaschen des Nährbodens mit den üblichen gärtnerischen Methoden weiterkultivieren. Sie werden dafür in Substrat gepflanzt, im Gewächshaus oder an der frischen Luft akklimatisiert und abgehärtet, um erst dann zu ein heitlichen Beständen für den Verkauf heranwachsen zu können. In der industriellen Pflanzen zucht ist die Gewebekultur als biotechnisches Verfahren der Pflanzenzüchtung und -vermehrung inzwischen weit verbreitet, da sich mit dieser Methode in kurzer Zeit große Mengen identischer, virusfreier Pflanzen mit bestimmten Eigenschaften oder pflanzenbaulich wertvollen Merkmalen, wie z. B. panaschierte Blätter, ziehen lassen. Auch Arten, deren Samen schwer keimen oder kaum zu beschaffen sind, werden gerne so vermehrt. Darüber hinaus lassen sich sogar Sorten hinsichtlich einzelner Merkmale verändern und machen da mit die Erzeugung und Auslese genetischer Variationen und Mutationen möglich, ohne, wie z. B. bei Kreuzungen üblich, den Komplex der übrigen Merkmale aufzulösen. Berichten nach werden weltweit jährlich mehr als 100 Millionen Pflanzen auf diese Weise erzeugt. Da die Verfahren teurer und aufwändiger als herkömmliche Vermehrungsmethoden sind, beschränkt sich die Anwendung in der Regel auf bestimmte Pflanzen.



Verbreitung Geologie Standorte Klima Bodentypen Morphologie Bestäubung
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